Der Helmholtz-Preis für außergewöhnliche Leistungen auf dem Gebiet der Präzisionsmessungen wird in diesem Jahr wieder in zwei Kategorien ausgeschrieben:
Der Preis besteht in jeder Kategorie aus einer Urkunde und einem Preisgeld von 20.000 €.
Zugelassen werden Arbeiten, die in Europa oder in Zusammenarbeit mit deutschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern entstanden sind. Sie sollten selbst angefertigt und erst kürzlich abgeschlossen worden sein. Es können sowohl veröffentlichte als auch unveröffentlichte Arbeiten eingereicht werden. Für die Darstellung und den Umfang der Manuskripte gelten die gleichen Kriterien wie für die Abfassung wissenschaftlicher Artikel. Die Manuskripte können auf Deutsch oder Englisch verfasst werden. Englische Versionen sollten einen deutschen Titel und eine deutsche Zusammenfassung enthalten.
Folgende Dokumente sind für die Teilnahme am Wettbewerb unbedingt erforderlich (PDF-Dokumente):
Der Helmholtz-Fonds e.V. fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern und ist daher insbesondere auch an Bewerbungen von Frauen interessiert.
Die Einreichung erfolgt ausschließlich über die Bewerbungs-Webseite durch Hochladen der Bewerbungsunterlagen im PDF-Format.
Bitte adressieren Sie die Bewerbungen an:
Prof. Dr. Cornelia Denz
Vorsitzende des Verwaltungsrates des Helmholtz-Fonds e. V.
c/o Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesallee 100
38116 Braunschweig
Das Online-Bewerbungsformular finden Sie hier.
Das Gutachtergremium wird vom Helmholtz-Fonds berufen und setzt sich aus renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammen, die nicht der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt angehören.
Der Rechtsweg gegen die Entscheidung ist ausgeschlossen.
Die Verleihung der Helmholtz-Preise in beiden Kategorien für 2024 findet am 28. August 2024 im Rahmen des XXIV IMEKO Weltkongresses (26. - 29.08.2024) in Hamburg statt.
Prof. Dr. Andrey Surzhykov
Koordinator Helmholtz-Preis
Tel.: +49 (0)531 592 8100
Email: andrey.surzhykov@ptb.de