In der Physik erforscht man die Natur, indem wir möglichst objektive Größen definieren, die wir dann messend auf Zahlen abbilden. Im alltäglichen Leben dagegen empfangen wir über unsere Sinne gleichzeitig eine Vielzahl komplexer Signale, die wir oft in eine subjektive Empfindung verdichten: Duft oder Gestank? Wie läßt sich auch menschliches Fühlen messend begleiten? Darüber wurde während des Helmholtz-Symposiums am 29. Oktober 2002 diskutiert.
Vorträge des Symposiums (nur Abstracts):
Können Elektronische Nasen riechen?: Udo Weimar, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie; Universität Tübingen
Air Design – Das integrative Duftwirkungsmessmodell: Anja Stöhr, Hochschule für Technik und Wirtschaft; Dresden
Akustische Photo- und Kinematographie: Gerd Heinz, Gesellschaft zur Förderung angewandter Informatik e. V. , (GfaI); Berlin
Die Wiederentdeckung des Wohlklangs: Friedrich Blutner, Synotec GmbH; Geyer/Erzgebirge
Quelle: PTB PÖ Berichte